Hatte ich
wirklich richtig gehört? Julian wollte mit mir tatsächlich zu dem Ball gehen?
Mein Herz schlug wie verrückt. Überglücklich und erleichtert zugleich. „Danke“,
sagte ich nur. Mehr brachte ich nicht heraus. Ich hatte wirklich gedacht, dass er
schon eine Verabredung für den Ball gehabt hätte. Überglücklich nahm ich seine
Hand und drückte sie fest.
„Ich liebe dich über alles, mein Schatz!“, sagte ich zu Julian und küsste ihn so intensiv es ging. Dieser erwiderte meinen Kuss und wir vergasen mal wieder die Zeit. Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt draußen vor dem Laden gestanden hatten, aber es waren mindestens 30 Minuten gewesen, denn der Laden schloss jetzt. Auf einmal fing mein Bauch laut a zu knurren.
„Hast du Hunger, Julia?“, fragte mich mein Freund.
„Ja, schon ein bisschen“, erwiderte ich. „Können wir etwas essen gehen?“, fragte ich ihn.
„Sicher“, sagte er. „Worauf hast du Lust?“
„Ich hätte voll Lust auf was von unserem neuen Chinesen. Lina hat mir erzählt, dass das Essen da total gut sein soll“, schlug ich vor und mein Freund stimmte mir zu.
Als wir fertig mit essen waren, verabschiedeten wir uns voneinander und wir gingen getrennt nach Hause. Da fiel mir plötzlich ein, dass Alex noch bei Lina war. Da ich sehr neugierig war, was mit den beiden jetzt war, beschloss ich, nochmal bei meiner Freundin vorbeizuschauen. Und somit machte ich mich auf den Weg zu Lina. Als ich bei
Lina angekommen war, klingelte ich an ihrer Haustür und wartete, bis mir jemand
die Tür öffnete. Einige Minuten später öffnete mir Lina lächelnd die Tür.
„Ich liebe dich über alles, mein Schatz!“, sagte ich zu Julian und küsste ihn so intensiv es ging. Dieser erwiderte meinen Kuss und wir vergasen mal wieder die Zeit. Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt draußen vor dem Laden gestanden hatten, aber es waren mindestens 30 Minuten gewesen, denn der Laden schloss jetzt. Auf einmal fing mein Bauch laut a zu knurren.
„Hast du Hunger, Julia?“, fragte mich mein Freund.
„Ja, schon ein bisschen“, erwiderte ich. „Können wir etwas essen gehen?“, fragte ich ihn.
„Sicher“, sagte er. „Worauf hast du Lust?“
„Ich hätte voll Lust auf was von unserem neuen Chinesen. Lina hat mir erzählt, dass das Essen da total gut sein soll“, schlug ich vor und mein Freund stimmte mir zu.
Als wir fertig mit essen waren, verabschiedeten wir uns voneinander und wir gingen getrennt nach Hause. Da fiel mir plötzlich ein, dass Alex noch bei Lina war. Da ich sehr neugierig war, was mit den beiden jetzt war, beschloss ich, nochmal bei meiner Freundin vorbeizuschauen. Und somit machte ich mich auf den Weg zu Lina.
„Hey, Süße“, sagte ich. „Kann ich reinkommen?“
„Klar“, sagte sie und nahm mir meine Jacke ab. „Lass uns in mein Zimmer gehen okay?“
„Gerne“, erwiderte ich. Gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer und ich musste lächeln, als ich wahrnahm, wer da auf dem Bett meiner Freundin saß.
„Klar“, sagte sie und nahm mir meine Jacke ab. „Lass uns in mein Zimmer gehen okay?“
„Gerne“, erwiderte ich. Gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer und ich musste lächeln, als ich wahrnahm, wer da auf dem Bett meiner Freundin saß.
„Hey“, hörte
ich Alex sagen.
„Hey“, sagte ich. „Na wie geht’s euch 2?“
„Bestens und dir?“, sagten Alex und meine beste Freundin wie aus einem Munde.
„Wie läuft’s mit Julian?“, fragte mich Alex.
„Es ist einfach perfekt“, sagte ich. Mehr konnte ich dazu einfach nicht sagen.
„Das ist doch schön“, sagte Alex und Julia legte ihren Kopf auf seine Brust, woraufhin er seinen Arm um sie legte.
„Hey“, sagte ich. „Na wie geht’s euch 2?“
„Bestens und dir?“, sagten Alex und meine beste Freundin wie aus einem Munde.
„Wie läuft’s mit Julian?“, fragte mich Alex.
„Es ist einfach perfekt“, sagte ich. Mehr konnte ich dazu einfach nicht sagen.
„Das ist doch schön“, sagte Alex und Julia legte ihren Kopf auf seine Brust, woraufhin er seinen Arm um sie legte.
„Habt ihr
Lust, heute nochmal ins Schwimmbad zu gehen?“, fragte ich meine Freundin und
Alex. „Ich wollte meinem Freund eigentlich vorschlagen, dass wir zu zweit gehen
aber zu viert ist es ja eigentlich viel cooler.“
„Klar. Warum nicht?“, sagte Lina und zwinkerte mir zu.
„Okay, dann sage ich Julian Bescheid und wir holen euch dann so in 2 Stunden ab. Okay?“
„Einverstanden, sagte Alex und verwebte seine Finger mit den Fingern Linas.
Hastig ging ich nach Hause und packte ich meine Tasche und wenig später klingelte es dann auch schon an der Tür.
„Klar. Warum nicht?“, sagte Lina und zwinkerte mir zu.
„Okay, dann sage ich Julian Bescheid und wir holen euch dann so in 2 Stunden ab. Okay?“
„Einverstanden, sagte Alex und verwebte seine Finger mit den Fingern Linas.
Hastig ging ich nach Hause und packte ich meine Tasche und wenig später klingelte es dann auch schon an der Tür.
Als ich die Tür öffnete, stand mein wunderschöner Freund vor mir. Er trug ein
weißes Achselshirt und seine blaue Schwimmhose. Er sah einfach perfekt aus.
„Hi“, sagte ich und begrüßte ihn mit einem Kuss.
„Hey, meine Süße. „Bist du fertig?“
„Ich wollte eigentlich noch meinen Bikini zurechtlegen und ihn schon drunter ziehen“, sagte ich. „Willst du mit hoch kommen und mit mir einen aussuchen?“
„Gerne“, erwiderte er, nahm meine Hand und zog mich in mein Zimmer. Als er meinen Schrank öffnete, fiel ihm sofort mein beiger Bikini mit den Paietten in die Hände. „Ich bin
dafür, dass du den anziehst“, sagte mein Freund und reichte ihn mir.
„Hi“, sagte ich und begrüßte ihn mit einem Kuss.
„Hey, meine Süße. „Bist du fertig?“
„Ich wollte eigentlich noch meinen Bikini zurechtlegen und ihn schon drunter ziehen“, sagte ich. „Willst du mit hoch kommen und mit mir einen aussuchen?“
„Gerne“, erwiderte er, nahm meine Hand und zog mich in mein Zimmer. Als er meinen Schrank öffnete, fiel ihm sofort mein beiger Bikini mit den Paietten in die Hände.
„Alles klar“, sagte ich und zog meinen Bikini an. Kurz darauf
machten wir uns auf den Weg, um meine beste Freundin und ihren Freund abzuholen.
Als wir angekommen waren, warteten Lina und Alex bereits auf uns.
Als wir angekommen waren, warteten Lina und Alex bereits auf uns.
„Hey, ihr beiden“, sagte ich und umarmte meine beste Freundin und schließlich
auch Alex.
„Bevor wir gehen, wollten wir euch gerne noch etwas sagen..“, fing Alex an und nahm Lina’s Hand. Julian und ich schauten uns an und lächelten. Denn wir hatten immer schon das Gefühl gehabt, dass Lina und Alex mehr füreinander empfunden hatten, als Freundschaft. „Wir freuen uns so sehr für euch“, sagte ich und mein Freund stimmte mir lächelnd zu.
„Wollen wir los?“, fragte ich.
„Klar“, sagten Lina und Alex wie aus einem Munde. Alex nahm vorsichtig Lina’s Hand und ich die meines Freundes und so schlenderten wir los zum Schwimmbad.
„Bevor wir gehen, wollten wir euch gerne noch etwas sagen..“, fing Alex an und nahm Lina’s Hand. Julian und ich schauten uns an und lächelten. Denn wir hatten immer schon das Gefühl gehabt, dass Lina und Alex mehr füreinander empfunden hatten, als Freundschaft. „Wir freuen uns so sehr für euch“, sagte ich und mein Freund stimmte mir lächelnd zu.
„Wollen wir los?“, fragte ich.
„Klar“, sagten Lina und Alex wie aus einem Munde. Alex nahm vorsichtig Lina’s Hand und ich die meines Freundes und so schlenderten wir los zum Schwimmbad.
Als wir
angekommen waren, warteten Lina und Alex bereits auf uns.
„Hey, ihr beiden“, sagte ich und umarmte meine beste Freundin und schließlich auch Alex.
„Bevor wir gehen, wollten wir euch gerne noch etwas sagen..“, fing Alex an und nahm Lina’s Hand. Julian und ich schauten uns an und lächelten. Denn wir hatten immer schon das Gefühl gehabt, dass Lina und Alex mehr füreinander empfunden hatten, als Freundschaft. „Wir freuen uns so sehr für euch“, sagte ich und mein Freund stimmte mir lächelnd zu.
„Wollen wir los?“, fragte ich.
„Klar“, sagten Lina und Alex wie aus einem Munde. Alex nahm vorsichtig Lina’s Hand und ich die meines Freundes und so schlenderten wir los zum Schwimmbad.
Als wir angekommen waren, bezahlten wir den Eintritt und gingen alle 4 glücklich in’s Schwimmbad und suchten uns einen schönen Platz auf der Wiese, an dem wir uns gemütlich hinlegen konnten. Wir spannten die Decke aus und mein Freund legte sich auf die Decke und signalisierte mir mit einer Handbewegung, dass ich mich zu ihm legen sollte. Das tat ich sofort, lächelnd legte ich mich zu ihm und kuschelte mich an seinen warmen, muskulösen Körper. Ich kann garnicht beschreiben, wie viel Sicherheit mir dieser Junge gibt und wie geborgen ich mich bei ihm fühle.
„Schatz?“, fragte er mich auf einmal. Da ich gerade dabei gewesen war, einzuschlafen, schreckte ich auf.
„Alles okay?“, fragte er mich verwirrt und strich mir mit seiner Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Klar, ich habe mich eben nur etwas erschreckt, weil ich gerade in Gedanken war. Alles ist gut“, versicherte ich ihm.
„An was hast du denn genau gedacht?“, fragte er mich und schaute mir tief in die Augen.
„Hey, ihr beiden“, sagte ich und umarmte meine beste Freundin und schließlich auch Alex.
„Bevor wir gehen, wollten wir euch gerne noch etwas sagen..“, fing Alex an und nahm Lina’s Hand. Julian und ich schauten uns an und lächelten. Denn wir hatten immer schon das Gefühl gehabt, dass Lina und Alex mehr füreinander empfunden hatten, als Freundschaft. „Wir freuen uns so sehr für euch“, sagte ich und mein Freund stimmte mir lächelnd zu.
„Wollen wir los?“, fragte ich.
„Klar“, sagten Lina und Alex wie aus einem Munde. Alex nahm vorsichtig Lina’s Hand und ich die meines Freundes und so schlenderten wir los zum Schwimmbad.
Als wir angekommen waren, bezahlten wir den Eintritt und gingen alle 4 glücklich in’s Schwimmbad und suchten uns einen schönen Platz auf der Wiese, an dem wir uns gemütlich hinlegen konnten. Wir spannten die Decke aus und mein Freund legte sich auf die Decke und signalisierte mir mit einer Handbewegung, dass ich mich zu ihm legen sollte. Das tat ich sofort, lächelnd legte ich mich zu ihm und kuschelte mich an seinen warmen, muskulösen Körper. Ich kann garnicht beschreiben, wie viel Sicherheit mir dieser Junge gibt und wie geborgen ich mich bei ihm fühle.
„Schatz?“, fragte er mich auf einmal. Da ich gerade dabei gewesen war, einzuschlafen, schreckte ich auf.
„Alles okay?“, fragte er mich verwirrt und strich mir mit seiner Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Klar, ich habe mich eben nur etwas erschreckt, weil ich gerade in Gedanken war. Alles ist gut“, versicherte ich ihm.
„An was hast du denn genau gedacht?“, fragte er mich und schaute mir tief in die Augen.